Sie kommen aus verschiedenen europäischen Ländern und bringen nicht nur modernes Material, sondern auch historische Bikes, Gespanne und die beim Publikum besonders beliebten Supermotos an den Start. Von der bayrischen Grenze aus ist der Veranstaltungsort leicht erreichbar. Es empfiehlt sich erst mal durch das in der Ortsmitte verteilte Fahrerlager zu schlendern, um sich dann am Start oder entlang der 3620 Meter langen Strecke einen interessanten Punkt zu suchen. Gänsehautfeeling ist garantiert, wenn die Supersportler mit fast 300 km/h vorbeidonnern und schon oft hörte man aus Zuschauerkreisen den Satz: „Fast wie auf der Isle of Man“. Wer Feuer gefangen hat, kann schon mal den 8. bis 9. Juni notieren, denn dann findet gar nicht so weit weg in Julbach noch ein weiteres spannendes Bergrennen statt.
Jochen Bangert