BMW F 900 XR

Crossover-Motorrad

BMW F 900 XR

Mit der F 900 XR erweitert BMW das Crossover-Angebot auf die Mittelklasse. Antrieb und Chassis mit denen des Roadsters identisch.

Endurositzposition und ansonsten die Attribute eines sportlichen Reisemotorrads – mit diesem Konzept hat sich die BMW S 1000 XR als Crossover-Modell erfolgreich etabliert. Nun überträgt BMW diesen Ansatz auf die Mittelklasse.

Technisch weitgehend mit dem Roadstermodell R identisch, verfügt die F 900 XR über eine Frontverkleidung mit zweifach höhenvariablem Windschild. Zu ihren optischen Charakteristika zählt auch der Doppelscheinwerfer, der mit der Sonderausstattung »Headlight Pro« nicht nur adaptives Kurvenlicht besitzt, sondern auch unter den Scheinwerfern feine Tagfahrlicht-Zierlinien zeigt.

BMW F 900 XR
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BMW F 900 XR

  Die neue BMW F 900 XR

Gegenüber dem Roadster trägt die S 900 XR dem Anspruch als sportliche Reisemaschine mit einem größeren 15,5 Liter fassenden Kunststofftank Rechnung. Auf Komfort getrimmt sind die Federwege mit 170 mm vorn und 172 mm hinten. Außerdem ist gegenüber der 900 R der Radstand mit 1521 mm um drei Millimeter länger und der Nachlauf wegen des größeren Gabeloffsets (31 statt 23 mm) bei identischem Lenkkopfwinkel von 60,5 Grad mit 105,2 mm um 9,1 mm kürzer.

Für eine betont entspannte Sitzposition sorgt der um 30 mm höher und 85 mm weiter hinten liegende Lenker. Die Fußrasten sind um 45 mm abgesenkt und 45 mm weiter vorn angesetzt. In Verbindung mit der 825 mm hohen Seriensitzbank (optional zwischen 775 und 870 mm möglich) ergibt sich zudem ein offenerer Kniewinkel.

Im Gegensatz zur 900 R, die nur mit Softkoffern auf Reise gehen kann, werden für die XR Kunststoffhartschalenkoffer angeboten.

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