Spezialisiert auf Motorräder im Retro-Look, präsentiert Brixton Motorcycles nach den Achtellitermodellen nun auch zwei Zweihundertfünfziger.
Im Jahr 2016 wurde Brixton als Eigenmarke des österreichischen Multi-Marken-Importeurs und –händlers KSR Group gegründet. Seither entstehen rund um kleine Fernost-Viertakter Motorräder im angesagten New Heritage-Look. Bislang waren mit dem 125er Motor immerhin fünf Modellvarianten erhältlich.
Das Konzept der günstigen, einfachen und pfiffig gestylten Bikes scheint bei der Kundschaft anzukommen, weshalb Brixton die Modellpalette nun um zwei Fahrzeuge mit 250er Einzylinder erweitert.
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Brixton Glanville 250 X (l.) sowie Saxby 250 in dunklem Farbschema
Das Modell Saxby 250 tritt als klassischer Roadster auf, während die Glanville 250 X mit modernere Lichtmaske, flacher Bank auf knappem Heck und einem im Custom-Look gehaltenen Endschalldämpfer eher Richtung Café Racer tendiert.
Im Gegensatz zur neo-klassischen Optik sind zahlreiche Baugruppen hochmodern. Hierzu zählen LED-Tagfahrlicht und LED-Blinker sowie ein digitaler Tachometer. Die Glanville 250 X verfügt sogar über eine Upside-Down-Gabel.
Beide Modelle sollen zum Saisonstart 2019 verfügbar sein.
Die österreichische Motorradmarke Brixton hat mit der »Storr« das Konzept eines modernen Adventure Bikes präsentiert. Eine baldige Serienproduktion ist wahrscheinlich.
Die Cromwell 1200, neues Flaggschiff der Retromarke Brixton Motorcycles, soll demnächst verfügbar sein. Probefahrten sind schon jetzt bei ausgewählten Händlern in Österreich möglich.
Elf Modelle bilden das aktuelle Line-up des jungen österreichischen Motorradherstellers Brixton. An die Seite der kleinen Hubräume treten nun auch großvolumigere Modelle.
Die bislang auf kleinvolumige Motorräder spezialisierte französische Retromarke Mash bietet mit der »Dirt Track« nun auch ein Modell mit 650 Kubikzentimetern Hubraum an.