Erst seit 2016 auf dem Markt präsent, hat sich der österreichische Motorradhersteller Brixton in den vergangenen Jahre nachhaltig etabliert. Die im niederösterreichischen Krems ansässige Marke bedient geschickt den Trend der Heritage-Bikes mit klassisch anmutenden Design.
Die Entwicklung erfolgt am Firmensitz, während die Bikes mit einfacher aber robuster Technik in Fernost montiert werden.
Zunächst aufs Einsteigersegment der 125er Leichtkrafträder fokussiert, baut Brixton das Portfolio sukzessive in Richtung größerer Hubräume aus. Der Modelljahrgang 2021 wird insgesamt 11 Modelle mit Hubräumen von 125, 250 und 500 Kubikzentimeter umfassen.
Für das aktuelle Modelljahr erhält die seit 2016 fast unverändert gefertigte 125er Baureihe ein leichtes Face-lift sowie neue Farben. Große Hoffnung setzt man bei Brixton auf die Crossfire 500, die 2021 ihre erste volle Saison erleben wird. Trotz des coronabedingt späten Starts im vergangenen Jahr sollen die bislang erreichten Verkaufszahlen ermutigend sein.
In der zweiten Jahreshälfte wird noch eine 125er-Version der Crossfire nachgeschoben, die ebenfalls den Tank mit der charakteristischen X-Prägung haben wird.
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