Mit den gezeigten Leistungen konnte das Dreigestirn nahtlos an die in den Vorjahren gezeigten Erfolge anknüpfen und in der ansonsten in der Breite von den italienischen Akteuren geprägten europäischen Klassik-Szene, das Leistungsvermögen deutscher Geländefahrer demonstrieren.
Ole Fleischer war in der zurückliegenden Saison ganz klar der Souverän der Achtelliter-Klasse. Jens Österreich dominierte die Viertelliter-Kategorie und Johannes Steinel drückte dem sportlichen Geschehen in der Kubatur über 250 Kubikzentimeter seinen Stempel auf.
Komplettiert werden die drei EM-Titel von den errungenen Vizemeisterschaften von Christian Tesdorff und Sven Beyer. Einen überaus starken Eindruck hinterließen in der Endabrechnung Falk Ziegler, Jürgen Althaus und Peter Zink mit den Plätzen sechs bis acht in der Kategorie über 250 ccm. Womit in diesem Hubraumbereich vier Fahrer des deutschen Motorsportbundes mit Top-Ten-Rängen gefielen.