Auf der technisch gründlich überarbeiteten Basis der V-Strom 1050 präsentiert Suzuki zwei Modellvarianten mit klar definierten Einsatzschwerpunkten: Komfortorientiertes Touring respektive Abenteuerreisen.
Zum 20-jährigen Jubiläum der V-Strom bringt Suzuki die vierte, gründlich überarbeitete Generation des Adventure-Bikes auf den Markt.
Der 1073 Kubikzentimeter große V-Twin soll durch den Einsatz natriumgefüllter Auslassventile und neuer Schmiedekolben eine verbesserte Standfestigkeit erhalten. Zudem ist das Getriebe, das nun serienmäßig einen Quick Shifter mit Blipperfunktion besitzt, neu übersetzt. Der erste Gang fällt kürzer aus, während der sechste etwas länger ausgelegt ist.
Komplett neu ist die Peripherie des Zweizylinders mit der neuesten Generation von Suzukis Elektronikpaket S.I.R.S. Damit sind serienmäßig drei Fahrmodi, dreistufige Traktionskontrolle, Kurven-ABS, Berganfahrhilfe, Bremskraftregelung in Abhängigkeit von Zuladung und Gefälle, Tempomat, Easy Start System sowie eine Low-RPM-Assistent an Bord. Zentrale Infoeinheit ist ein 5-Zoll-TFT-LCD-Farbbildschirm im Cockpit.
Feinschliff gab es bei der Bremsanlage und den Federelementen. Die 43er USD-Gabel verfügt über ein optimiertes Setup ist komplett einstellbar, beim Zentralfederbein – wie die Gabel von KYB – kann zumindest die Federvorspannung angepasst werden.
Die neue Suzuki V-Strom 1050 / 1050 DE
Neue Modellvariante V-Strom 1050 DE mit 21-Zoll-Vorderrad
Mehr noch als die technischen Updates ist die klarere Positionierung der beiden verfügbaren Modellvarianten die wirklich wichtige Neuerung beim Modelljahrgang 2023 der Suzuki V-Strom 1050.
Während die Basis-Variante mit Ausstattungsdetails wie Gussrädern, großem Windschild, oder höhenverstellbarer Sitzbank auf komfortables Touring onroad ausgerichtet ist, zielt die Variante V-Strom 1050 DE auf abenteuerlustige Fahrer, die gerne jenseits des asphaltierten Straßennetzes unterwegs sind. Für diesen Einsatzzweck besitzt die DE längere Federwege, die ihr auch eine höhere Bodenfreiheit bescheren, einen serienmäßigen Motorschutz, einen kleineren Windschild sowie vor allem ein 21-Zoll-Vorderrad. Die Räder der Suzuki V-Strom 1050 DE sind als Drahtspeichenkonstruktion mit Leichtmetallfelgen ausgeführt. Eine längere Schwinge vergrößert den Radstand, um die Spurstabilität bei schneller Fahrt auf Schotterpisten zu verbessern.
Das Motormanagement der 1050 DE ist mit einem zusätzlichen Fahrmodus (Gravel Mode) ausgestattet, das einen gewissen Schlupf am Hinterrad zulässt, um kontrollierte Drifts zu ermöglichen. Ebenso lässt sich bei der Variante DE das Antiblockiersystem am Hinterrad für den Offroadeinsatz deaktivieren.
Mit einem umfangreichen Programm an Originalzubehör können beide Modellvarianten individualisiert werden.
Suzuki V-Strom 1050 und 1050 DE sind ab Frühjahr 2023 in jeweils drei Farbvarianten bei den Vertragshändlern erhältlich.
Suzuki spendiert dem Dauerbrenner V-Strom 1050 neue Farben fürs Modelljahr 2024. Die jüngste Generation des Adventure Bikes steht ab sofort bei den Vertragshändlern.
Mit der V-Strom 800 präsentiert Suzuki bereits das zweite Adventure Bike auf Basis des neuen Reihen-Zweizylinders. Die Neue soll jedoch deutlich tourenorientierter sein als ihr geländegängiges Schwestermodell.
Gleich mit mehreren Aktionen will Suzuki in dieser Saison zusätzliche Käufer zu den Händlern locken. Vom Einsteiger bis zum Routinier wird die ganze Bandbreite der Klientel angesprochen.
Ende November versammelte der Motorradhersteller Suzuki die deutschen Vertragshändler in Köln, um sie auf die ehrgeizigen Ziele des Unternehmens einzuschwören. Mittelfristig wird ein Marktanteil von fünf Prozent angestrebt.
Überraschender Wechsel an der Spitze der Motorradsparte von Suzuki Deutschland. Alexander Hild übernimmt die Führung von Christian Vossen, der das Unternehmen nach nur wenigen Monaten auf eigenen Wunsch verließ.
Suzuki steigt mit der komplett neuen V-Strom 800DE in die obere Mittelklasse der Adventure Bikes ein. Angetrieben von einem Reihentwin, besitzt die Maschine offroadtaugliche Federwege sowie Speichenräder in endurogerechten Größen.
Die deutsche Dependance des japanischen Motorradherstellers Suzuki hat ihren Webauftritt überarbeitet. Die Nutzerorientierung soll bei dem komplett responsiven Angebot im Vordergrund stehen.
Suzuki präsentiert seine aktuellen Modelle im Rahmen einer virtuellen Messe. Das Online-Angebot soll allen Interessierten umfassende Informationen zu den Motorrädern liefern und eine Alternative zu den abgesagten Frühjahrsmessen bieten.
Im Rahmen eines Facelift hebt Suzuki die Katana nicht nur über die Euro-5-Hürde, sondern wertet die Maschine auch mit zahlreichen Assistenzsystemen und edlem Finish auf.
Auf Basis des gründlich überarbeiteten 1000-Kubik-Vierzylinders präsentiert Suzuki die GSX-S1000GT. Die komplett neu als Grand Tourer konzipierte Maschine löst die GSX-S1000F von 2015 ab.
Mit der GSX-S 950 schiebt Suzuki eine 95-PS-Variante des Naked Bikes GSX-S 1000 nach, das in der gedrosselten Version A2-tauglich ist. Die 950er soll sich durch eine besonders kraftvolle Drehmomentfaltung auszeichnen.
Mit zahlreichen technischen Updates im Bereich Motor und Elektronik sowie einem stark überarbeiteten Styling geht das Naked Bike Suzuki GSX-S1000 in die Saison 2021. Erhältlich ist die aggressiv gestylte Maschine ab Jahresmitte.
Im Zuge der Euro-5-Umstellung erhält der erfolgreiche Maxi Scooter Burgman 400 einige technische Updates wie Doppelzündung und Traktionskontrolle. Und auch der Komfort wurde weiter optimiert.
Suzuki präsentiert die dritte Generation der Hayabusa. Basierend auf bewährtem Material erhält der Bolide eine Generalüberholung. Auch wenn die Euro-5-Homologation etwas Spitzenleistung gekostet hat, dürften die verbliebenen 190 PS für ausreichend Adrenalin sorgen.