Große Unterschiede bei der Reichweite

e-Scooter im Test

Der ADAC hat e-Scooter bis 45 km/h getestet und sowohl im Preis, als auch in der Leistung der Roller massive Unterschiede festgestellt.

Der e-Roller liegt im Trend. Mit ihm lässt sich der Verkehrsinfarkt umgehen, ohne die Großstädte weiter mit Abgasen und Lärm zu belasten. Sieben e-Scooter der Führerscheinklasse »AM« von 2300 bis 6400 Euro , also bis 45 km/h zugelassen, hat der ADAC getestet. Die Sieger heißen »Schwalbe« von der Firma Govecs sowie die Vespa Elettrica von Piaggo. Für 5390 Euro liegt die Elektro-Schwalbe im oberen Preisbereich des Testfelds und erhält gute Bewertungen in Sachen Ergonomie, Antrieb und Fahreigenschaften. Mit einer Akkuladung schafften die ADAC-Tester eine Reichweite von 43 Kilometern, jedoch kann ein zweiter Akku verbaut werden, der so die Reichweite verdoppelt. Die E-Vespa für 6390 Euro  kommt hingegen mit einem Akku aus und schafft mit einer Ladung 76 Kilometer im Test. Schlusslicht des Vergleichs bildet der Kumpan-1954-Ri-Roller, der einzig in Sachen Ergonomie auftrumpfen kann.

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