Das war für den Kawa-Z-Stammtisch um Peter Krauss Grund genug, die beiden Modelle in den Mittelpunkt der jährlichen HocketZe zu stellen. Das Wetter hielt Anfang Mai und so standen einige Exemplare glitzernd in Reih und Glied vor der Halle. Im Innenhof hatten sie genügend Begleitung von weiteren Exponaten aus der Kawa-Historie. Die trugen nicht nur die Vierzylinder im Rahmen, sondern manches Mal die Tripple-Zweitakter, mit denen die japanische Marke berühmt wurde.
Über die Schultern schauen konnte man einem GTÜ-Experten, der einige Bikes abnahm und den neuen HU-Stempel vergab – oder auch nicht. Klar, dass die Fahrer anderer Marken mit ihren Maschinen, ob aus moderner Produktion oder eben auch Youngtimer vorbeischauten und entlang der Zufahrtsstraße dicht an dicht, aber mit Rücksicht auf die Anwohner parkten. Ob Kaffee und Kuchen, Rote Wurst und kühlem Getränk, für alles war bestens gesorgt. Fotosession und die Ausfahrt am Nachmittag durften ebenfalls nicht fehlen und rundeten das Treffen bestens ab.
Jochen Bangert