Stadler setzt auf Standort D

Erweiterung des Firmengeländes bei Stadler

Der niederbayerische Motorradbekleidungshersteller Stadler investiert nach eigenen Angaben rund 2,8 Millionen Euro, um das Werk in Aidenbach zu modernisieren und auszubauen. Und setzt ein klares Zeichen für „Made in Germany“

In der Motorradbranche sind die Anzüge der Firma Stadler anerkannt und beliebt. Hochwertige Materialien, kompromisslose Sicherheitsstandards, anerkannte Verarbeitungsqualität und praxisgerechte Details zeichnet die Bekleidung aus.
Einig sind sich Firmengründer Johann Stadler und sein Sohn und Nachfolger Hans Jürgen Stadler, der Versuchung zu widerstehen, die Produktion in Billigländer nach Südostasien zu verlagern. Produziert wird im Stammwerk in Niederbayern oder in Kroatien.
Betrug die Fläche vor dem Umbau knapp 2200 Quadratmeter, so kamen nun noch mal 1300 Quadratmeter dazu. Rechnet man die Lagerflächen auf allen Ebenen mit hinzu, stehen Stadler zusammen nun 4.500 Quadratmeter zur Verfügung.
Die Firma Stadler beliefert nicht nur Privatkunden, auch Behörden, vornehmlich Polizei, fahren mit Anzügen aus Bayern. Motorradpolizisten aller 16 deutschen Bundesländer sitzen mit Stadlerkombis auf dem Motorrad, auch die Motorradeskorte begleitet Staatsgäste wie die Queen vor einige Wochen auf dem Staatsbesuch in Berlin.

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