Durch die enge Zusammenarbeit mit Yamaha hat die italienische Nischenmarke exklusiven Zugriff auf mehrere aktuelle Triebwerke des japanischen Motorradkonzerns. Rund um die in den YZF-Modellen bewährten Aggregate haben die Italiener nun eine eigene Palette Sportenduros und Crosser entwickelt.
Die Motoren werden für den Einsatz unter dem neuen Label dezent überarbeitet, um ihnen eine eigenständige Charakteristik zu verleihen. Ebenfalls von Yamaha kommt der Aluminiumrahmen. Fantic verspricht jedoch eine individuelle Ergonomie und spezifische Abstimmung der Kayaba-Federelemente.
Die Motocross-Reihe umfasst aktuell vier Modelle, je zwei mit Zwei- und zwei mit Viertaktmotor. Drei Viertakter mit Hubräumen von 125, 250 und 450 Kubikzentimetern bilden das Enduro-Programm.