Mit 21 Jahren gewann Freddie Spencer 1983 als jüngster GP-Pilot die 500er Weltmeisterschaft. Zwei Jahr später sicherte er sich den 250er und den 500er Titel in einer Saison und begründete damit seinen Spitznamen »Fast Freddie«. Am 1. Juli haben Motorsportfans die Gelegenheit, den Rennfahrer kennenzulernen. Einen »persönlichen Tag« verspricht das Classic Superbikes Museum im Gifhorner Glockenpalast.
Spencer wird über die Stationen seiner Rennfahrerkarriere, von spannenden Erlebnissen im Grand-Prix-Zirkus, seinen Motorrädern und den damaligen Kontrahenten ausführlich berichten. Und natürlich wird der den Fans seine aktuelle Tätigkeit für die MotoGP erläutern.
»Fast Freddie« spricht Englisch, Fragen können jedoch auch auf Deutsch gestellt werden. Die Übersetzung übernimmt das Moderatorenduo aus Museumsleiter Horst Edler und Ralph Bohnhorst, selbst ehemaliger Rennfahrer und heute wie Spencer in Diensten der MotoGP.
Die Begegnung mit Fast Freddie findet im Rahmen einer All-Inclusive-Veranstaltung statt. Im Ticketpreis von 69 Euro sind der Eintritt ins Museum, ein gemeinsames Abendessen, der Multimedia Vortrag von Freddie Spencer sowie die anschließende Autogrammstunde enthalten. Das Event beginnt um 15.00 Uhr.
Ticketreservierungen erfolgen über die Homepage des Classic Superbikes Museum.
Bilder: Classic Superbikes Museum