Großer Preis von Bayern: Kampenwandhistoric

Foto: J. Bangert

Kampenwandhistoric

Großer Preis von Bayern

Aschau. Nach drei Jahren Pause dröhnen am 19. und 20. Juli wieder die Motoren im Chiemgau und die Kampenwandhistoric steht an. Direkt unter dem Schloss Hohenaschau entsteht dafür rund um das Festhallengelände und damit mitten im Ort ein Kurs mit rund 800 Metern Länge, der eine Gerade mit 220 Metern sowie sieben Kurven umfasst.

Die Gleichmäßigkeitsprüfung wird mit zwei Besichtigungsläufen und einer Wertungsfahrt am Samstag gefahren. Am Sonntag steht nach dem traditionellen Gottesdienst ein weiterer Lauf auf dem Programm. Zugelassen sind Maschinen aus der Vorkriegszeit, klassische Rennmotorräder und Gespanne mit motorsportlicher Vergangenheit bis Baujahr 1979. Diese Grenze gilt nicht für die beiden Sonderklassen der GP-Maschinen mit 50 und 125 Kubik. Zwischenzeitlich hat sich herumgesprochen, dass das kleine familiäre Veranstaltungsteam um Manfred Stein immer etwas Besonderes auf die Räder stellt und so es ist kein Wunder, dass auch ein Freundeskreis ehemaliger Motorradrennfahrer dies zum Anlass nimmt, um dort ihr Jahrestreffen in entsprechender Atmosphäre abzuhalten.

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J. Bangert

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