Großes Publikumsinteresse beim Neustart

Foto: Thorsten Horn

Eisspeedway in Berlin

Großes Publikumsinteresse beim Neustart

Nach Komplikationen mit der FIM verzeichnete das Eisspeedway Berlin einen gelungenen Neustart. Die Spitzensportler lieferten sich heiße Kämpfe auf dem Eis.

Berlin. Anfang März kam es in Deutschland zum Neustart des Eisspeedway Berlin. Nach Differenzen mit dem Motorrad-Weltverband FIM ging es diesmal zwar nicht um WM-Punkte, aber mit der DM und einem international offenen Rennen lockte die gastgebende Eisspeedway-Union Berlin sogar pro Tag mehr Zuschauer an als vor drei Jahren.

Den Deutschen Meistertitel 2023 sicherte sich der Ex-Supermoto-Pilot Markus Jell vor Max Niedermaier und Benedikt Monn, allesamt aus dem Freistaat Bayern.

Beim „Ice Speedway for Europe“ waren, trotz einer Terminkollision mit einem Rennen in Schweden, neun Fahrer des diesjährigen WM-Feldes am Start, doch am Ende hatten auch dabei zwei Deutsche die Nasen vorn. Max Niedermaier drehte diesmal den Spieß um und gewann vor Markus Jell sowie den Tschechen Jan Klatovsky und Lukas Hutla. Die starken Österreicher Franz Zorn und Harald Simon kamen nicht ins Finale.

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