Fahrbericht Harley-Davidson Street Bob

Harley-Davidson Street Bob

»Donner zwischen meinen Beinen, ich weiß: Die hier oder keine, oh ja! Oh ja, Harley-luja Baby!«*, ein Harley-luja auf den coolen (Street) Bob.

Harley-Davidson nennt die coole Variante der Softail-Baureihe »Street Bob«. Wäre Bob ein Mensch, er trüge  die Sonnenbrille auch im Dunkeln und das Brusthaar offen – ein echter Rock’n’Roller eben. Unter dem imaginären Bärenfell auf der Brust schlägt ein flüssigkeitsgekühltes Herz mit zwei dicken Kammern im 45-Grad-Winkel. Harley nennt seine neuste Generation an Schrittmachern Milwaukee-Eight 107 mit 1745 cm3 Hubraum. Die erste Kaffeetasse Sprit am Morgen erweckt beim Langhuber 87 Pferde und satte 145 Nm zum Leben. Hinein und heraus kommt der morgendliche Muntermacher bzw. kommen dessen Ausdünstungen über eine Einspritzung und vier Ventile pro Zylinderkopf, ergibt die »Eight« im Namen. Gesteuert wird der Ventiltrieb von einer unten liegenden Nockenwelle. Ihre Rotation wird – wie die der Kurbelwelle – von zwei Ausgleichswellen im Zaun gehalten, doch Bob schüttelt sich weiterhin dezent nach Harley-Art, wenn sich auch seine sonstigen Manieren vorzeigen lassen.

Den gesamten Artikel lesen Sie im »Motorradfahrer« Ausgabe 11/2019.

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