Fahrbericht Honda CB650R, KTM 790 Duke L, Triumph Street Triple S 660

Honda CB650R, KTM 790 Duke L, Triumph Street Triple S 660

Hondas CB650R-Four, Triumphs Street Triple S 660 oder der Twin von KTM, die 790 Duke L, sind 95-PS-Basis-Versionen für die A2-Einsteigerklasse. Wir haben gecheckt, ob sich die Zukunftsinvestition für die Zeit nach dem Einstieg mit 48-Drossel-PS lohnt.

Dabei deckt unser Trio komplett die Bandbreite vom Zwei- über den Drei- bis hin zum Vierzylinder ab. Drei unterschiedliche Charaktere mit der gemeinsamen Zielrichtung, ein besonders intensives Fahrerlebnis nach dem »Entkorken« auf 95 Pferde zu vermitteln. Um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, geht die sonst 105 PS starke KTM in der L-Version und die ursprünglich 113 PS leistende Street Triple S statt mit dem 765er-Treibsatz mit dem eigens für die »Drosselklasse« entwickelten 660er-Dreizylinder an den Start, während die CB650R technisch eh auf maximal 95 PS ausgelegt ist. Nach EU-Regularien darf eine 48-PS-Drosselversion nur von einer maximal 95 PS starken Maschine abgeleitet werden. Zwar gilt in Deutschland eine Ausnahme- regelung, nach der auch stärkere Maschinen auf 48 PS gedrosselt werden dürfen, das schränkt den Aktionsradius allerdings auf Deutschland ein. Im EU-Ausland gilt das schlicht als Fahren ohne Führerschein.

Den gesamten Artikel lesen Sie im »Motorradfahrer« Ausgabe 11/2019.

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