Sieben Modelle

Husqvarna Sportenduros 2016

Mit zahlreichen kleineren technischen Updates gehen die Husqvarna Sportenduros ins Modelljahr 2016. Das Design betont mit dem dominanten Markenlogo das schwedische Erbe der Marke.

Von 125 bis 510 Kubikzentimeter umfasst die aktuelle Husqvarna-Sportenduropalette insgesamt sieben Modelle. Drei davon mit Zweitaktmotor, vier mit Viertaktantrieb.

Bei allen Fahrzeugen kommt eine vier Millimeter dünnere, nun 22 mm messende Vorderachse zum Einsatz. Zudem schrumpft der Offset der Achsklemmung, um störende Momente auf die Gabel zu reduzieren.

Schwarz eloxierte, gefräste Gabelbrücken ersetzen ihre geschmiedeten Pendants aus den Vorjahren. Die neuen Brücken erlauben vier verschiedene Lenkerpositionen.

Die 4CS-Gabel geht nunmehr ins vierte Jahr ihrer Produktion. Neben einer verfeinerten Abstimmung bietet die jüngste Generation leichter zugängliche Einstellrädchen. Angepasst an die modifizierte Gabelabstimmung wurde das Setup des DCC-Federbeins (Dual Compression Control).

Leichtere Speichen und verbesserte Bremsen runden die Fahrwerks-Updates ab.

Die kleinen Viertakter FE 250 und FE 350 profitieren von Verbesserungen an Getriebe und Schmiersystem, die Modelle FE 450 und FE 501 erhalten eine weiterentwickelte DDS-Kupplung. Ein Schalter zur Auswahl des Mappings wird nun als Standardfeature verbaut.

Im Laufe des Monats Juli werden die 2016er Modelle bei den Händlern eintreffen.

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