Serien-Supermotos und zwei Prototypen

Husqvarna zurück auf der Straße

Mit potenten Supermotos hat die Offroadmarke Husqvarna die Rückeroberung des Asphalts begonnen. Nun haben die Austro-Schweden zwei reinrassige Straßenmotorräder nachgeschoben – allerdings zunächst als Konzeptbikes.

Schwarzer Pfeil und Weißer Pfeil – das sind nicht die Kriegernamen aus einem Indianerspiel, sondern die Bezeichnungen der zwei Konzeptbikes, die Husqvarna auf der Eicma gezeigt hat.

Die Vitpilen (Weißer Pfeil) knüpft als sportliches Straßenmotorrad an die Tradition des Husqvarna Silberpfeils von 1953 an. Der Svartpilen besetzt das gerade wiederbelebte und schwer angesagte Segment des Scramblers.

  Konzeptbikes für die Straße: Husqvarna 401 Vitpilen und 401 Svartpilen.
Beide Bikes werden von einem rund 400 Kubikzentimeter großen Single angetrieben und verbinden ein stark reduziertes Design mit hochwertigen Komponenten. Dass die beiden Konzepte einmal Eingang in Serienmodelle finden werden, ist ausgemacht, wann dies genau geschehen wird, ist derzeit noch unklar.

  67 PS und 145 Kilogramm – die Husqvarna 701 Supermoto ist das Sportgerät für Adrenalin-Junkies.
Bekannt hingegen ist der Verkaufsstart für die bärenstarke 701 Supermoto. Ab Herbst 2015 soll der 67 PS starke und nur 145 Kilogramm schwere Kurvenflitzer bei den Händlern stehen. Ride-by-wire, Motormanagement, WP-Federelemente der höchsten Güteklasse, ein speziell abgestimmtes Sport-ABS sowie eine Slipper-Kupplung gehören zu den feinen Zutaten der 701.Für den Rennstreckeneinsatz ist das neue Supermoto FS 450 bestimmt. 60 PS soll die auf dem aktuellen Crossmodell basierende Maschine ihrem 450er Single entlocken.

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