Kleinere Updates

Indian Modelljahr 2017

Indian gibt einen Ausblick auf die Modellpalette 2017. Zwei Modelle bekommen kleinere technische Updates, ansonsten belässt es der amerikanische Hersteller bei optischen Retuschen. Wirklich neu ist ein serienmäßiges Infotainment-System für die Spitzenmodelle.

Ride Command nennt sich das Infotainment-System, mit dem die Modelle Chieftain und Roadmaster serienmäßig ausgestattet sein werden. Über einen berührungsempfindlichen Bildschirm mit 18 Zentimetern Diagonale erhält der Fahrer umfassende Informationen und kann zahlreiche Funktionen steuern. Der Screen unterstützt die gängigen, von der Smartphonenutzung bekannten Gesten.

Während der Fahrt kann in den »Ride Command«-Modus gewechselt werden, in dem die Bedienung über Schalter an den Lenkergriffen erfolgt, so dass die Hände am Lenker bleiben können. Navigation, die Ankoppelung bluetoothfähiger externer Geräte sowie die Steuerung der 200-Watt-Musikanlage zählen zu den Hauptaufgaben des zwischen Tacho und Drehzahlmesser zentral im Cockpit platzierten Systems.

  Das Indian Line-up 2017.
Mit neuen Federbeinen und einer optimierten Fahrwerksabstimmung bekommen die Modelle Scout und Scout Sixty ein handfestes Hardware-Update. Zusätzlich wurde die Verlegung des Kabelbaums optimiert, der Krümmer des hinteren Zylinders soll nun weniger Raum beanspruchen. Mehr Handlichkeit beim Rangieren und Wenden verspricht ein vergrößerter Lenkanschlag.Die Indian-Palette wird 2017 die Modelle bzw. Modellvarianten Scout Sixty, Scout, Chief Classic, Chief Dark Horse, Chief Vintage, Springfield, Chieftain, Chieftain Dark Horse und Roadmaster umfassen. Die Auslieferung der neuen Fahrzeuge an die Händler beginnt im Laufe des vierten Quartals 2016. Die Preise werden noch bekanntgegeben. Weitere Informationen

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