Industriekultur trifft Harley

Foto: Alexander Pfeil

US-Boliden treffen sich im Ruhrpott

Industriekultur trifft Harley

Hattingen. Bis 1987 wurde im heutigen LWL-Industriemuseum Henrichshütte in den Hochöfen Stahl produziert. Davon konnten sich die Besucher des 26. „Harley-Davidson Meetings Ruhrpott“ Anfang August selbst einen Eindruck machen.

Bei strahlendem Sonnenschein luden die Veranstalter wieder auf das 100000 Quadratmeter große Industriegelände ein. Wer wollte, konnte sein Bike direkt unter der 500 Meter langen Hochofenanlage parken oder stellte sein Motorrad draußen ab. So zählten die Veranstalter rund 2000 Bikes auf dem Gelände selbst.
Neben Ständen der offiziellen Harley-Händler, HD-Pfeiffer aus Kamen, HD Thunderbike aus Hamminkeln sowie Motomaxx Bochum und Hagen, lockten Merchandise und Kleidung rund um die beliebte Marke aus Milwaukee die Besucher in ihre kühleren Pavillons. Für weitere Abkühlung sorgten auch reichlich Kaltgetränke. Dies hielt meist jedoch nur kurz an, da neben der Sonne Livemusik und Shows dem Publikum weiter einheizten.
Wahlweise konnten die Bikes aus nächster Nähe beim Schlendern über das Areal inspiziert werden oder man nutzte den Glasaufzug auf den Hochofenturm in 70 Meter Höhe. Von dort konnte das Gewusel aus der Ferne und in voller Pracht genießen, denn auch der Museumsteil der Henrichshütte stand den Besuchern offen.

Weitere Informationen.

Alexander Pfeil

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