Sechs Sektionen wie Moto-Cross-Strecke, Kieswerk, Baumschule oder, neu dabei, die Brachfläche eines ehemaligen Stadions, lagen alle in der prallen Sonne, nur die liebevoll „Sigrid“ genannte Strecke führte zum Teil durch Schatten spendenden Wald. Das Team um Organisator Uwe Heeren hatte sowohl für Getränke an den Strecken, als auch für die Versorgung während der zwei Tage im Fahrerlager gesorgt. Immer den karitativen Zweck im Blick, fanden dort auch Versteigerungen und zwei multimediale Reisevorträge statt, deren Kartenerlöse die Redner in die Spendensumme fließen ließen.
Die Strecken waren in diesem Jahr gefühlt einfacher zu fahren, da durch Sonne und Hitze durchweg trocken. Staubig war es dafür und dieser legte sich auch auf Fahrer und Maschinen. Der Baggersee brachte zumindest den Fahrern und Fahrerinnen nachher die Möglichkeit der Reinigung.
Henning Rest