Wuppertal. Anfang September fand in Wuppertal und Umgebung das 19. Wuppenduro statt. Nach gefühlt endloser Trockenheit stand das Endurowochenende unter der Ägide eines Wassergottes, der alle Sektionen und das Fahrerlager wässerte. Dennoch traten allein 41 Ersttäter an und auch die alten Hasen ließen sich von 100 Prozent Luftfeuchtigkeit nicht davon abhalten, sich für den karitativen Zweck der Veranstaltung in Pfützen und Schlammlöcher zu werfen. Einige besonders Eifrige versenkten sogar sich samt Maschine für den guten Zweck komplett.
Henning Rest