KTM eröffnet Entwicklungszentrum in Rosenheim

Schwerpunkt Vernetzung

KTM eröffnet Entwicklungszentrum in Rosenheim

In unmittelbarer Nähe zur örtlichen Fachhochschule hat KTM im oberbayerischen Rosenheim ein Entwicklungszentrum errichtet. Schwerpunkt der Einrichtung ist die Elektronikentwicklung im Motorradbereich.

Das neugeschaffene Entwicklungszentrum soll einmal rund 30 Ingenieuren und Wissenschaftlern Platz bieten. Aktuell arbeitet Standortleiter Klaus Krumpholz zusammen mit sieben Kollegen am Aufbau der Einrichtung.

Der Standort Rosenheim ist organisatorisch Teil der KTM-Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Mattighofen und berichtet auch an diese. KTM möchte von der Nähe zur lokalen Hochschule und dem daraus resultierenden Pool an Fachkräften profitieren.

Schwerpunkt der Aktivitäten am oberbayerischen Standort ist die Bordelektronik von Motorrädern. Zunächst sollen Systeme zur digitalen Vernetzung von Fahrer und Motorrad entwickelt werden. In einem weiteren Schritt wollen sich die Ingenieure den vernetzten Fahrzeugen und Technologien zur nachhaltigen Unfallreduktion (»Connected Motorcycle«) widmen.

Die Eröffnung des Entwicklungszentrums Rosenheim steht im Kontext der globalen Expansionsstrategie des österreichischen Motorradherstellers. Erst kürzlich ist ein → neues Werk auf den Philippinen in Betrieb gegangen.

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