Wählt man den Automatikmodus und legt den ersten Gang ein, steigt die Drehzahl und die Fliehkraftkupplung greift. Dadurch wird das Anfahren an Steigungen, Beschleunigen, Anhalten und Manövrieren bei niedriger Geschwindigkeit vereinfacht – Abwürgen unmöglich. Auch an eine Parkbremse gegen Wegrollen hat man gedacht. Wer im M-Modus bleibt, darf selbst schalten, braucht aber nicht zu kuppeln.
Zunächst kommen nur ausgewählte KTM in den Genuss des neuen, elektronisch gesteuerten Schaltwerks, das Angebot soll ausgebaut werden. Dass das ATM serienreif ist, bewies eindrucksvoll Johnny Aubert mit einem Prototyp beim anspruchsvollen Iron Road-Prolog des Red Bull Erzbergrodeos.
Sport trifft Komfort
KTM führt Automatik ein
Ein Automatikgetriebe, was dank blitzschneller Schaltvorgänge Sportsgeist versprüht, kommt in Form des „AMT“ von KTM.