Bereits in den nächsten Wochen werden die KTM Sportenduros des Modelljahrgangs 2023 bei den Händlern eintreffen.
Wie gewohnt wird es drei Zweitaktmodelle mit Hubräumen von 150, 250 und 300 Kubikzentimetern geben. Den beiden größeren Maschinen stellt KTM jeweils ein exklusiv ausgestattetes Six-Days-Modell an die Seite.
Technisch bieten die Maschinen den bewährten hohen Standard mit direkt eingespritztem Motor und dem rennerprobten Fahrwerk. Auf technische Upgrades verzichtet KTM für das Modelljahr 2023. Lediglich das Farbschema mit jetzt mehr Weiß und etwas Lila ist neu und soll an die legendären Maschinen aus den 1990er Jahren erinnern.
Ebenfalls technisch weitestgehend unverändert und mit neuen Graphics gehen die Viertakter ins neue Modelljahr. Die Staffelung der Hubräume bleibt ebenfalls erhalten. Spitzenmodell ist der Bolide mit 500 Kubikzentimetern, gefolgt von der beliebten 450er. Extremenduristen finden mit der 350er ihr Modell, und für die Fahrer der E1-Klasse gibt es die 250 EXC-F. Zu jedem Viertakter hat KTM ein Six-Days-Sondermodell aufgelegt, das mit besonders hochwertiger Ausstattung und auffälligem Erscheinungsbild punktet.
Wie gewohnt bietet KTM auch für die 2023er Sportenduros ein breites Sortiment an Tuning- und Zubehörprodukten an.
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Fotos: KTM / KISKA GmbH