Klaus teilt das Training in zwei Tage auf, die »Basic« und »Advanced« heißen, weil sie aufeinander aufbauen. Man kann also nur Basic buchen, nicht aber nur Advanced. Basic findet auf einem Übungsplatz statt, Advanced auf ausgesuchten Bergstrecken im Berchtesgadener Land. Erster Unterschied zur Mehrheit der Fahrkurse: Das Würzburger Institut für Verkehrswissenschaften (WIVW) unterstützt die Aktion mit einer Fahrdatenanalyse der Teilnehmer. So will man sicherstellen, dass Fortschritte in der Fahrfertigkeit nicht nur vermutet werden, sondern real existieren. Und der für den Kunden wohl größten Unterschied zu anderen Trainings: Es gibt einen klaren schmalen Fokus auf das Bergfahren. Kehren im Kenterbereich, Geschwindigkeiten bis
120 km/h, teils rutschige Untergründe. Die Eigenheiten der Rennstrecken-, Autobahn- oder Enduro-Fahrerei grenzt Klaus bewusst aus. Er hat auch so genug zu tun.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 4/2019.