KTM Projekt EMotion

Interdisziplinäres Projekt

KTM treibt Elektromobilität voran

Der österreichische Motorradhersteller KTM beteiligt sich am Projekt »EMotion« zur Entwicklung von leichten Elektrozweirädern für die urbane Mobilität der Zukunft.

Unter Federführung des Austrian Institute of Technology (AIT) wurde das Projekt Emotion ins Leben gerufen. Partner aus Industrie und Wissenschaft haben sich zusammengeschlossen, um Lösungen für saubere und energieeffiziente elektrisch angetriebene Zweiräder zu entwickeln. Ziel ist es, Eine modulare, skalierbare und hocheffiziente Architektur für elektrische Antriebsstränge und Batterien zu schaffen.

Drei Bereiche greifen bei dem Projekt ineinander. AREA I befasst sich mit Leichtbau und Komponentenanordnung, AREA II ist für hocheffiziente elektrische Antriebs- und Ladekomponenten zuständig und AREA III steht für die Entwicklung von benutzerorientierten Mensch-Maschine-Schnittstellen sowie für neuartige Bordinformationssysteme.

KTM baut mit der Beteiligung an EMotion ihr Engagement in Sachen Elektromobilität weiter aus. Der Hersteller entwickelt bereits gemeinsam mit dem indischen Partner Bajaj eine Plattform für kleinere Elektrofahrzeuge mit zwei und drei Rädern. Bereits 2013 hat KTM den Prototypen eines Elektroroller namens E-Speed vorgestellt. Und last but not least haben die Österreicher mit der Freeride E-XC eine leistungsfähige Elektroenduro in ihrem aktuellen Programm.

Projektpartner EMotion
• KTM E-Technologies GmbH
• KISKA GmbH
• KTM AG
• WIVW Würzburger Institut für Verkehrswissenschaften GmbH
• Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
• FH OÖ Forschungs und Entwicklungs GmbH
• NUMERICA GmbH & Co KG
• TU Graz, Institut für Betriebsfestigkeit und Schienenfahrzeugtechnik
• Daxner & Merl GmbH
• Kobleder GmbH

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