MotorradABENTEUER Ausgabe 4/2019

Piemont

Piemont heißt das Zauberwort, wenn es darum geht, abseits des Asphalts durch die Alpen zu fahren. Prof. Michael Hoyer (Text und Fotos) hat im Grenzgebiet zwischen Frankreich und Italien seiner Reiseenduro ein wenig Auslauf auf den Schotterpisten gegönnt.

Die meisten Enduros bekommen ihr Mopedleben lang nur Asphalt unter die Reifen. Gelände-Abenteuer an der Grenze des Fahrbaren sind in Deutschland fast nur noch in künstlich angelegten Offroad-­Parks möglich. In den Alpen gibt es allerdings durchaus abenteuerliche Schotterstrecken. Das Mekka für echte Offroader liegt in Italien. Den Nervenkitzel in freier Wildbahn findet der Offroad-Enthusiast hier zum Beispiel auf den legal befahrbaren Schotterpisten im piemontesischen Valle di Susa, in der Maira Stura sowie der Maira Varaita. Im hochalpinen Grenzgebiet zwischen Italien und Frankreich wartet auf atemberaubend steilen Pfaden eines der größten Offroad-Abenteuer, das im durchzivilisierten Europa heute noch denkbar ist. Höhepunkt im norditalienischen Enduro-Mekka: Die Kammstraßen im Varaita-, Maira- und Stura-Tal sowie die spektakulären Auffahrten zum 2.801 Meter hohen Monte Jafferau sowie auf den 3.006 Meter hohen Colle Sommeiller. Hier warten bis zu 35 Prozent Steigung auf extrem schmalen und teils abgebrochenen Pfaden.

Den gesamten Artikel lesen Sie im MotorradABENTEUER Ausgabe 4/2019.

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