Neben der Elektro-Klasse – die viel Potential für die Zukunft liefert – gab es noch zwei weitere: „Serie“ und „Prototyp“. Die 850 Meter lange Strecke planten und bauten Frank Kosleck, der Mofa-Beauftragte des Vereins, und seine beiden Söhne, Robert und Richard, eigenhändig. 23 Teams zählte die Veranstaltung insgesamt, darunter auch Richard und Robert unter dem Namen „Crossleck“. Die ersten vier Teams der Prototypen-Klasse lagen jeweils eine Runde voneinander getrennt. „Crossleck“ rutschte leider aufgrund eines technischen Ausfalls auf Platz 4. Besser sah es dann für Robert in der Elektro-Klasse aus, wo er sich den zweiten Platz einfuhr. Vergleichte man zum Schluss die schnellsten Runden der Verbrenner- und Elektro-Mofas, geht der Sieg nur ganz knapp an die Verbrenner.
JoK