Die leistungsreduzierte 950er kommt mit maximal 95 PS, so dass sie gedrosselt auch von Novizen mit Stufenführerschein bewegt werden darf. Die 1000er markiert wieder die Speerspitze: Der auf dem Gixxer-Motor basierende Reihenfour trumpft mit mehr Schmackes in der Mitte auf und liefert Drehmoment ohne Einbrüche. Im Gegensatz zur 950er ist die Gabel der „Großen“ voll einstellbar, außerdem verzögern bei ihr Brembo-Zangen statt Tokio-Monoblocs und die Traktionskontrolle hat fünf statt drei Stufen.
Foto: Suzuki
Suzuki frischt Nakedsegment auf
Suzuki GSX-S 950/1000
Zwei Mal ein Liter Hubraum, aber zwei verschiedene Top-Leistungen: Mit der GSX-S 950 und GSX-S 1000 frischt Suzuki das Nakedsegment auf.