Die eigenen Freizeitaktivitäten per Action-Cam aufzuzeichnen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ist ein nicht mehr wegzudenkender Teil der Kommunikation über die sozialen Medien. Nachdem Actionkameras in den vergangenen Jahren selbst in den günstigeren Preissegmenten immer besser wurden, suchen die Hersteller nun im Softwarebereich nach Alleinstellungsmerkmalen.
Mit der Bandit ist TomTom nun nach Garmin als zweiter Navi-Hersteller in den wachstumsstarken Markt der Actionkameras eingestiegen. Die Bandit bietet hochwertige State-of-the-Art Hardware. Filmaufnahmen sind mit 1080p60/720p120 fps möglich. Die Auflösung beträgt dank eines modernen CCD-Sensors 16 Megapixel. Ein leistungsstarker Prozessor sorgt für eine schnelle Verarbeitung der Daten. Das Gehäuse ist spritzwassergeschützt, für das Weitwinkelobjektiv ist eine Schutzkappe erhältlich
Ihre volle Stärke spielt die Bandit aber erst zusammen mit einer Smartphone-App aus. Mit Hilfe der für iOS und Andriod erhältlichen Anwendung können die besten Szenen schon während der Aufnahme markiert und für das Teilen in sozialen Netzwerken vorbereitet werden. Für eine einfache Nutzung greift die Applikation auf die Bewegungssensoren des Telefons zu, so dass Bearbeitungen per Schütteln gestartet werden können.
Das Hinzufügen von Zeitraffer und Zeitlupe sind mit der App ebenso möglich wie die Visualisierung von Daten (sie werden automatisch von den Sensoren der Cam erfasst).
Für langen Filmspaß ist im Lieferumfang ein Batteriestick mit USB-Anschluss enthalten, der eine Kapazität von 1900 mAh bietet.
Je nach Lieferumfang beginnt die Preisspanne für die TomTom Bandit bei 429 Euro. Bezug über den Fachhandel.