Das Chassis des Viertakters besitzt einen Zentralrohrrahmen aus Aluminium mit zwei Unterzügen. Wie der Rahmen soll sich auch der Motor durch ein besonders geringes Gewicht auszeichnen. Bis auf diverse Anbauteile ist das Bike eine komplette Neu- und Eigenentwicklung aus Hinckley. Triumph verspricht für die TF 250-X das günstigste Leistungsgewicht ihrer Klasse – Daten dazu bleiben die Briten aber erstmal schuldig. Vertrieb und Service für die neue TF 250-X will Triumph über ein Netz von Motocross- und Enduro-Stützpunkthändlern organisieren. Kosten soll die 250er 10895 Euro, eine 450er soll folgen.
Foto: Triumph
Insel-Crosser
Triumph startet MX-Karriere
TF 250-X heißt die Maschine, mit der Triumph ab der Saison 2024 in den internationalen Motocross-Sport einsteigt.