Triumph Tiger 1200, Jahrgang 2024

Vier Modellvarianten überarbeitet

Triumph Tiger 1200, Jahrgang 2024

Kurz vor Saisonbeginn präsentiert Triumph die aktuellen 1200er Tiger-Modelle mit einigen technischen Updates.

Mit leichten Pflegemaßnahmen schickt Triumph seine großen Tiger in die neue Saison. So wurde an Kurbelwelle, Limarotor und Ausgleichswelle die Schwungmasse erhöht, was eine sanftere Drehmomententfaltung bei niedrigen Drehzahlen und ein besseres Ansprechverhalten des Drillings auf Gasbefehle nach sich ziehen soll. Der Steigerung der Laufkultur dient das Feinwuchten vieler Motorkomponenten, während eine modifizierte Kupplung ein sanfteres Einlegen des ersten Gangs verspricht.

Gummigelagerte Riser, die es bisher nur bei den Explorer-Modellen gab, werden ab 2024 auch bei GT Pro und Rally Pro für weniger Vibrationen im Lenker sorgen.

Triumph Tiger 1200 GT Pro
4 Bilder
Triumph Tiger 1200 GT Explorer
Triumph Tiger 1200 Rally Explorer
Triumph Tiger 1200 Rally Pro

 Triumph Tiger 1200, Jahrgang 2024

Weitere Änderungen zeigt der Arbeitsplatz des Fahrers. Ein flacher profilierter Sitz gewährt ihm mehr Raum, zudem wanderten die Fußrasten an GT Pro und GT Explorer nach oben und näher an das Motorrad – mit dem Ergebnis einer größeren Schräglagenfreiheit.

Ganz neu für alle Modelle ist die aktive Reduzierung der Federvorspannung am Hinterrad. Beim Stillstand sinkt auf Knopfdruck die Sitzhöhe um bis zu 20 Millimeter.

Die Triumph Tiger 1200 ist als 2024er-Modell in den Varianten GT Pro, GT Explorer, Rally Pro und Rally Explorer zu Preisen zwischen 20.545 und 23.145 Euro ab März erhältlich.

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