Das Unternehmen hatte sich seit Oktober in einem Insolvenzverfahren befunden.
Der operative Betrieb lief bis zuletzt weiter und in den vergangenen Monaten fanden mehrere Gespräche statt. Es kristallisierte sich vor allem ein Interessent heraus, mit dem die Verhandlungen weit fortgeschritten gewesen seien, am Ende scheiterten jedoch alle Anstrengungen. Laut Insolvenzverwalter Georg Jakob Stemshorn war somit eine dauerhafte und profitable Fortführung nicht möglich. Geschäftsführer Harald Finkl ergänzt: „Ich bedauere sehr, dass unser Betrieb schließen muss. Es gibt leider keine Alternative.“