Einstieg mit drei Modellen

Vredestein baut Motorradreifen

Die bekannte Autoreifenmarke Vredestein begibt sich in zweirädrige Gefilde und stellt das »Centauro«-Sortiment für Motorräder vor.

Mit den Centauro-Reifen will Vredestein in der Zweiradbranche fußfassen. Zunächst sind drei Modelle geplant: der »Centauro ST«, der »Centauro Road« und der »Staccata«. 

Der »Centauro ST« (Bild) ist ein Radialreifen mit Null-Grad-Stahlgürtel-Konstruktion aus dem Sporttouring-Segment. Das Profil soll Sicherheit, Stabilität und eine gleichmäßige Abnutzung unter allen Lastbedingungen gewährleisten. Getestet wurde mit verschiedenen Maschinen unter differenten klimatischen Bedingungen, außerdem wurde, laut Hersteller, das Zusammenspiel mit aktuellen Assistenzsystemen, wie zum Beispiel Kurven-ABS, bei der Entwicklung berücksichtigt. Im ersten Quartal 2020 wird der »Centauro ST« in den gängigen Größen 120/70 ZR17 und 180/55 ZR17 erscheinen.

Der »Centautro Road« ist ein sportlicher Radialreifen, der besonders für kleine und leichte Maschinen ausgelegt ist. In den Größen 110/70 ZR17 und 150/60 ZR17 entspricht er den gängigen Maßen für BMW G 310 R oder KTM 125/390 RC/Duke und ist ebenfalls ab Frühjahr 2020 erhältlich.

Für das Rollersegment wurden die »Staccata«-Reifen entwickelt. Sie sind bereits in Italien erhältlich und werden nun auch in Rest-Europa eingeführt. Die Dämpfungsstruktur soll Sicherheit und Fahrkomfort bei jeder Witterung gewährleisten. Straßenunebenheiten würde der »Staccata« hervorragend absorbieren, so der Hersteller. Er wird von der Fintyre Group in einer Vielzahl von Größen vertrieben.

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