Amore und mehr
Italien, Land von Pizza, Pasta und Gelato, ist für Motorradfahrer ein ganz besonderes. Denn in keinem anderen Land Europas hat das Zweirad diesen Stellenwert. Ob die kleinen wendigen Roller, mit denen Touristen gern um die Ohren geprescht wird, oder eine Ducati mit ihrem kapriziösen Ventiltrieb: Italiener pflegen eine Leidenschaft für alles Motorisierte auf zwei Rädern.
Im März-TOURENFAHRER haben wir in einem „Italo-Spezial“ die wichtigsten 39 Motorradmarken mit Firmenporträts und Neuheiten aufgeführt, von Aermacchi bis Vyrus. Während erstere recht erfolgreiche Zweizylinder-Rennmaschinen waren und 1978 von Cagiva übernommen wurden, gibt es die Vyrus seit 1995. Die Firma hatte nach der Bimota-Pleite u.a. die „Tesi 1D“ mit Achsschenkellenkung weiterentwickelt.
Generell lässt sich von italienischen Motorrädern sagen, dass die Frage nach ihrer Haltbarkeit durchaus gerechtfertigt ist. Was aber der Liebe und Leidenschaft für die rassigen Bikes keinen Abbruch tut.
Alle Details im März-TOURENFAHRER.
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