Terrain
Länder
Italien
Regionen
Toskana
In der Toskana nennt man sie »Strade Bianche«. Das klingt viel besser als das schnöde Wort »Schotterpisten«, findet Uwe Krauß (Text und Fotos). Die weißen Straßen sind nur ein heller Schein in einer Gegend, die alle möglichen Verführungen bereithält.
Reiseinformationen
Unterkünfte
Allgemeines
Glaubt man der Statistik, ist die Toskana eine reichsten Gegenden Italiens. Sie wartet neben der weltweit wohl höchsten Dichte an Kulturgütern aber auch mit einem eher unterschätzten Luxus auf, den »Strade Bianche« (weißen Straßen). Luxuriös wird es im doppelten Sinne: Die zahlreichen naturbelassenen Strecken bieten im ansonsten ziemlich zuasphaltierten Europa eine interessante, in den meisten Fällen einfach zu befahrende Alternative. Der geologische Glamour liegt im Untergrund. Die helle (weiße) Farbe kommt durch den Kalkstein zustande, der in diesem Teil Italiens oft zu finden ist. Drüben an der Küste in Carrara steht er in besonders gleichmäßigen Schichten an und wird als Marmor in Immobilien der ganzen Welt verbaut.
Reisezeit
Ab Ostern kann eine Flucht in den Süden lohnen. Allerdings müssen, aus Deutschland kommend, zwei Gebirge überquert werden. Neben den Alpen sollten auch die südlicher gelegenen Apenninen klimatechnisch nicht unterschätzt werden. Juli und August sind für die Stadtaufenthalte oft zu heiß. September und Oktober sind (auch wegen der Wein- und später Olivenernte) wieder ideal.
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