Die Inneren Hebriden geizen nicht mit Natur. Wilde Küstenlandschaften, kleine Single Roads und ab und zu mal ein Mensch. So die Erfahrungen von Andreas Hülsmann (Text & Fotos) und Tom Flemming bei ihrer Tour durch die schottische Inselwelt.

Reiseinformationen

Unterkünfte
Schottland hat an Unterkünften so ziemlich alles zu bieten. Ob eine Fünf-Sterne-Übernachtung in einem Schloss oder im Zelt am Meer. Für jedes Budget gibt es etwas. Besonders beliebt sind B&B-Unterkünfte (Bed & Breakfast). Inzwischen ist diese Art der Übernachtung auch teuer geworden, die Kosten für ein B&B betragen 100 bis 120 britische Pfund pro Nacht (1 GBP entspricht ca. 1,17 Euro, Stand Dezember 2023). Zelten ist da schon günstiger, die Preise liegen zwischen 10 und 14 Pfund pro Nacht. Wildes Zelten ist zwar offiziell nicht erlaubt, aber wenn es passt und keiner gestört wird, tolerieren es die Highlander.

Anreise
Viele Wege führen auf die Insel. »DFDS Seaways« fährt täglich ab 17:30 Uhr von Ijmuiden (Amsterdam) nach Newcastle upon Tynem (England). Von dort sind es nur knapp zwei Stunden Fahrzeit bis zur »Scottish Border«. Bis zum Anleger nach Ardrossan, von wo die Fähre Richtung Isle of Arran ablegt, sind es 300 km. Preise und Fahrpläne unter www.dfdsseaways.de. Mehr Infos auch auf
bit.ly/tf-faehren

Zu den Inneren wie auch Äußeren Hebriden fahren die Schiffe von »Caledonian MacBrayne«. Für das Inselhopping dürfte das »Hopscotch-Ticket« interessant sein – Infos gibt es auf
www.calmac.co.uk