Da gibt es nichts zu deuteln: Der Boxer gehört zu BMW wie die drei Streifen zu adidas. Andere Motorenkonzepte sind bei den Blauweißen zwar vorhanden, aber weit weniger erfolgreich. Grund genug also, um auch in Zukunft vermehrt auf den liegenden Zweizylinder zu setzen. Und nicht etwa auf einen modernen, wassergekühlten Boxer, sondern auf einen luftgekühlten mit stolzen 1802 Kubik Hubraum. Das klingt nicht nur gigantisch, das ist es auch. Hier werden mal eben 107 Millimeter Bohrung mit 100 Millimetern Hub kombiniert. Das sind Dimensionen, die schon fast einem bayerischen Maßkrug entsprechen und den Harleys und Indians dieser Welt zumindest als Kontrastmittel dienen.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 02/2020.