Mit der 125 Duke hat KTM einen absoluten Topseller im Programm. Die Maschine dominiert auf dem deutschen Markt ganz klar ihr Segment. Mit 5367 Einheiten verkaufte sie sich fast doppelt so gut wie die zweitplatzierte Yamaha MT-125. Und auch die 390 Duke, angesiedelt im schwerumkämpften A2-Segment, lässt mit 2276 verkauften Einheiten viele Konkurrenten hinter sich. Der kernige Single konnte sich 2020 auf Rang acht der meistverkauften Motorräder in Deutschland platzieren.
Mit diesen Erfolgen geht die Strategie von KTM, auch bei den kleinen Hubräumen eine Top-Ausstattung mit hochwertigen Komponenten zu liefern, voll auf. Bereits der ansehnliche Gitterrohrrahmen, den sich die kleinen Eintöpfe mit den großen Modellen der Marke teilen, setzt sie deutlich von den Mitbewerbern ab. Hochwertige Federelemente der Hausmarke WP Suspension und kraftvolle Bremsen erlauben einen sportlichen Fahrstil. Ride-by-Wire und eine Antihopping-Kupplung kommen bei der 390er hinzu.
Ein breites Angebot an Originalzubehör trägt ebenfalls zur Attraktivität der beiden Einsteigermodelle bei.