Haben wir etwa die Falschen gefragt? Als wir von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern des TOURENFAHRERs wissen wollten, welche Reisegeschichte aus dem Heft ihnen in all den Jahren besonders im Gedächtnis geblieben ist, kam es, wie es kommen musste. Am intensivsten erinnerten sich die meisten an Storys, die aus ihrer eigenen Feder, ihrer eigenen Kamera stammten. »Ist das nicht ein bisschen peinlich, sich selbst zu nehmen?«, gab Kollege Andreas Hülsmann zu bedenken, während er in seiner Wahl noch zwischen Australien (Autor: Andreas Hülsmann) und Island (Autor: siehe oben) schwankte. Nach kurzer Bedenkzeit finde ich: Nein, peinlich oder gar selbstverliebt ist das nicht. Es zeigt viel mehr, dass so eine TF-Reisereportage mehr ist als ein Job. Unterwegs zu sein, um Bilder und Geschichten einzufangen, ist nicht nur erstaunlich fordernd, sondern häufig auch mit Erlebnissen verbunden, die unvergesslich bleiben. Für die es sich immer wieder lohnt, loszufahren.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 11/2021.