Für berufliche Aufträge bin ich natürlich mit meinem Profi-Equipment unterwegs. Allerdings ist das umfangreich, schwer und teuer – alles Gründe, warum es nicht ganz zum Motorradfahren passen will. Trotz bester Polsterung sind zudem Schäden durch Stöße und Vibrationen kaum zu vermeiden. Blöd, wenn Kamera oder Objektiv mitten in der Pampa ausfallen. So kam mir der Gedanke, die Fotofunktion meines Smartphones genauer unter die Lupe zu nehmen. Eine »Notlösung«, deren Ergebnisse mich sehr positiv überrascht haben.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 5/2022.