Gegen Ende der Siebzigerjahre war Harley-Davidson noch immer ein Sanierungsfall. Die Übernahme durch den Mischkonzern AMF im Jahr 1969 hatte die Marke nicht wirklich weitergebracht, schon mehrere AMF-Manager waren an der Revitalisierung des Kults gescheitert. Die Perspektiven waren mies, die Budgets für Neuentwicklungen lächerlich klein – es gibt bessere Rahmenbedingungen, um ein Motorradmodell auf die Räder zu stellen, das einen Dino wiederbeleben soll.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 1/2021.