Dramatisch, wehmütig, erhaben, durchdringend, einer Hymne gleich – die Töne, die Gary Moore seiner Gitarre entlockt, beschreiben vortrefflich die Szenerie. Unweigerlich kommt mir bei diesem Anblick das Instrumentalstück »Dunluce« des nordirischen Gitarristen in den Sinn: Leichte Nebelschwaden umspielen in der beginnenden Abenddämmerung die Ruinen von Dunluce Castle, das sich auf einem Felsvorsprung an der nordirischen Küste erhebt.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 09/2020.