Man muss nicht zwangsläufig im Straßengraben landen, um sein Motorrad zu beschädigen. Viele haben folgendes Szenario mindestens einmal in ihrem Leben kennengelernt: beim Halten auf dem geschotterten Seitenstreifen oder einem Parkplatz mit reichlich Rollsplitt mit dem Fuß den Halt auf dem Boden verloren und das geliebte Zweirad auf die Seite gelegt. Die Folge können je nach Fahrzeug beschädigte Motordeckel oder gerissene Kunststoffteile sein. Und wer noch mehr Pech hat, lugt zusätzlich durch ein frisch gerissenes Loch in der quer geschnallten Packrolle auf Zelt, Schlafsack und Isomatte.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 3/2022.