Moto Guzzi Nuovo Falcone

Moto Guzzi Nuovo Falcone

Mäßige Leistung, hohes Gewicht, den Look einer Landmaschine und das Gemüt eines Brauerei-Pferdes – die Nuovo Falcone hatte in den frühen Siebzigern keine Chance im zivilen Markt. Auf ordentliche Stückzahlen kam »die Dicke« allerdings in der Uniform.

Wenn man den Namen Moto Guzzi hört, fällt einem sofort der klassische V2-Motor ein – so ab V7 aufwärts. Dabei hatte die Marke ab 1921 zunächst mit  einem ganz anderen Triebwerk Erfolg: Der liegende Einzylinder machte Moto Guzzi zu Italiens Motorradbauer Nummer eins.
Das Topmodell von 1950 bis 1967 war die »Falcone« mit liegendem 500er-Viertakt-Single, der in der Sport-Version 23 PS leistete und die 170 Kilo schwere Maschine auf 135 km/h beschleunigte. Für die meisten italienischen Motorradfahrer blieb die Falcone aber nur ein Traum – das  Motorrad war schlicht zu teuer für eine massenhafte Verbreitung. Polizei und Armee jedoch griffen beherzt zu.

Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 12/2019.

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