Wenn man den Namen Moto Guzzi hört, fällt einem sofort der klassische V2-Motor ein – so ab V7 aufwärts. Dabei hatte die Marke ab 1921 zunächst mit einem ganz anderen Triebwerk Erfolg: Der liegende Einzylinder machte Moto Guzzi zu Italiens Motorradbauer Nummer eins.
Das Topmodell von 1950 bis 1967 war die »Falcone« mit liegendem 500er-Viertakt-Single, der in der Sport-Version 23 PS leistete und die 170 Kilo schwere Maschine auf 135 km/h beschleunigte. Für die meisten italienischen Motorradfahrer blieb die Falcone aber nur ein Traum – das Motorrad war schlicht zu teuer für eine massenhafte Verbreitung. Polizei und Armee jedoch griffen beherzt zu.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 12/2019.