Es weht ein mildes Lüftchen, das Morgenlicht schimmert zwischen Tannenzapfen und Ästen hindurch, lässt die Regentropfen glitzern, die noch vom gestrigen Schauer an den Nadeln haften. Die Bäume und der feuchte Waldboden verströmen ihren charakteristischen intensiven Duft. Von der Enz steigt Wasserdampf auf und verleiht der Landschaft ein geradezu mystisches Antlitz. Hier könnte ich glatt länger verweilen, aber es lockt bereits das schmale Kurvensträßchen nach Dobel, und das sollte man sich nicht entgehen lassen. Bei bestens gepflegtem Asphaltband ist die senkrechte Fahrposition eher die Ausnahme.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 3/2022.