Special: Frauenreisen – TOURENFAHRER 9/2021

Foto: Syburger Verlag

Special: Frauenreisen

Wie unerschrocken muss man eigentlich sein, um als Frau allein auf dem Motorrad die Welt zu bereisen? Was ist dran am Klischee von der furchtlosen, abenteuerlustigen Amazone? Und unterscheidet sich ihre Art des Reisens von der eines Mannes? Zehn wahrlich weit gereiste Frauen berichten, wie es da draußen wirklich zugeht.

Sie hatte einfach genug von ihrem Bürojob bei BBC Music in London, träumte schon lange von einer Reise über den gesamten amerikanischen Kontinent von Alaska bis nach Feuerland. Deshalb machte Lois Pryce mit 28 den Motorradführerschein, um sich nur wenig später hinter dem Lenker einer Yamaha XT 225 genau diesen Traum zu erfüllen. Zehn Monate und rund 20.000 Meilen später konnte sie diesen Punkt auf ihrer persönlichen Bucket List abhaken, um sich direkt neuen Motorrad-Reiseprojekten zuzuwenden. 2006 fuhr sie von London nach Kapstadt und durchquerte Afrika auf über 10.000 Meilen von Nord nach Süd, 2013 und 2014 bereiste sie den Iran. Die Bücher über ihre Solo-Fahrten erschienen in mehreren Sprachen und begeisterten nicht nur zahllose Frauen. Auch mit ihrer journalistischen Arbeit für renommierte Magazine und Zeitungen inspirierte sie Motorradreisende rund um den Globus. Die New York Times beschrieb ihre Bücher als »luftig und optimistisch genug, um die Leser dazu zu bringen, nach ihren Helmen zu greifen und einen abgelegenen Teil der Welt anzuvisieren.«

Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 9/2021.
 

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