Die im Jahr 2011 eingeführte Reise-Enduro-Mittelklasse von Triumph ist ein gut angenommener Gegenentwurf zu den damals bereits etablierten GS-BMWs mit 800er-Reihen-Zweizylinder. Eine inzwischen fast unüberschaubar große Sippe, doch wir blicken hier gezielt auf die mehr straßen-
orientierten Varianten, also die mit Gussrädern und gemäßigten Federwegen. Vom Debütjahr bis einschließlich 2014 hieß dieser Familienzweig – zur Unterscheidung von der Tiger 800 XC mit 21-Zoll-Vorderrad, Speichenrädern und »Frontschnabel« – schlicht Tiger 800, danach wurden dann neue Ableger ausgewildert und neue Modell-Bezeichnungen kreiert.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 1/2019.