An Wochenenden finden sich oft mehrere Hundert Motorräder auf dem Parkplatz vorm historischen Gebäude mit seinem markanten, wenn auch mittlerweile etwas angegrauten Schriftzug. Verstreut zwischen Biergarten, Plätzen unter Sonnenschirmen und Bänken rund um den Parkplatz, stehen und sitzen die Grüppchen beieinander: plaudernd, Kaffee schlürfend oder mit klimperndem Besteck, dazwischen zwei Hofhunde. Dann plötzlich – in die Idylle mit Vogelgezwitscher, Gemurmel und fernen Motorradklängen – tönt das Tätärä eines Jagdhorns.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 2/2023.