Ganze sechs Kilo hat die britische Schönheit abgenommen und drückt obendrein acht PS mehr an die optimierte Kurbelwelle. Deren geringere Massenträgheit sorgt in Kombination mit einer höheren Verdichtung, überarbeiteten Kanälen und geänderten Nockenprofilen für die so erfreuliche wie seltene Kombination aus gesteigerter Drehfreude bei gleichzeitig fetterem Drehmomentverlauf. Unterm Strich sprechen wir also von 105 PS bei 7500 Umdrehungen und 112 Nm bei erfreulich niedrigen 4250/min – also 600 Kurbelwellen-Rotationen früher als bisher, der rote Bereich beginnt 500 Umdrehungen später.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 03/2020.